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Konzertdirektion Prof. Victor Hohenfels Logo

Herzlich Willkommen

bei der Konzertdirektion Prof. Victor Hohenfels

„Gönnen Sie sich einige Stunden der Entspannung und Harmonie, garantiert durch immer wieder gern gehörte Meisterwerke berühmter Komponisten, in der festlichen Atmosphäre eines ausverkauften Hauses.“ Weiterlesen …
Eva-Maria Hohenfels

Das war und bleibt das Motto der POPULÄREN KONZERTE, die vor 60 Jahren von Prof. Victor Hohenfels und seiner Frau Eva-Maria ins Leben gerufen wurden.
Diese Konzerte haben sich von Anfang an großer Beliebtheit beim Publikum erfreut und so war es möglich, sie erfolgreich ohne jegliche staatliche Subventionen über sechs Jahrzehnte zu veranstalten. Sie leisten heute einen wichtigen Beitrag zur kulturellen Attraktivität der deutschen Hauptstadt, vor allem im Hinblick auf die Tatsache, dass in den vergangenen sechzig Jahren über 3,5 Millionen Konzertbesucher aus Berlin und der ganzen Welt die Populären Konzerte in der Philharmonie erleben konnten.
Der Name ist das Programm. In sieben Konzertserien werden die bekanntesten und populärsten Werke der Musikliteratur dem Publikum präsentiert, gegliedert in Zyklen wie z. B. „Symphonik der Welt“, „Komponisten-Portraits“ oder „Meisterwerke der Klassik und Romantik“.
Während der traditionsreichen Konzerte in der Weihnachtszeit oder zu Ostern, erklingen so bekannte Werke wie Unvollendete von Schubert, Eroica von Beethoven, die Moldau von Bedřich Smetana oder der Bolero von Ravel. Der Neujahrstag ist für die IX. Symphonie von Beethoven mit der „Ode an die Freude“ reserviert.
Das SINFONIE ORCHESTER BERLIN mit seinem Principal Conductor Stanley Dodds und allen anderen bekannten Dirigenten und Solisten musiziert von Beginn an im herrlichen Saal der Berliner Philharmonie, einem der schönsten Konzertsäle der Welt mit einer unübertroffenen Akustik.
Seien auch Sie herzlich willkommen bei den POPULÄREN KONZERTEN.
Wir freuen uns auf Sie!

KONZERTDIREKTION PROF. VICTOR HOHENFELS
Bogdan Sikora und alle Mitarbeiter
SINFONIE ORCHESTER BERLIN

Aktuelles

Liebe Konzertbesucherinnen und Konzertbesucher,

seien Sie herzlich willkommen zu unserer neuen Saison 2024/25 in der Philharmonie, beflügelt durch unser Motto:

„Gönnen Sie sich einige Stunden der Entspannung und Harmonie,
garantiert durch immer wieder gern gehörte Meisterwerke
berühmter Komponisten,
in der festlichen Atmosphäre eines ausverkauften Hauses.“

Verehrtes Publikum, wir bedanken uns herzlich für Ihre jahrzehntelange Treue. Bisher haben mehr als 3,6 Millionen Besucherinnen und Besucher aus Berlin und der ganzen Welt unsere POPULÄREN KONZERTE in der Berliner Philharmonie genießen können.

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Die seit Jahren äußerst erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Mitgliedern der Berliner Philharmoniker setzen wir auch in der neuen Spielzeit fort. Es ist für die Konzertdirektion Prof. Victor Hohenfels nach wie vor eine große Ehre und Freude, Ihnen diese exzellenten Künstler als Solisten und Dirigenten präsentieren zu können.

Am 18. Januar 2025 laden wir Sie zum Konzert Faszination der Virtuosen mit den bekanntesten Klavierkonzerten von Beethoven, Grieg und Brahms in der Interpretation exzellenter junger Klaviersolisten ein.

Ein ganz besonderer Tag ist der 8. März 2025: Beim Romantischen Konzert zum Frauentag erklingen wunderschöne und stimmungsvolle Meisterwerke von Schubert, Mozart und Beethoven.

Nicht die „Zauberflöte“, sondern Das Zauberhorn von Mozart erleben Sie am 22. März 2025 mit dem jungen israelischen Horn-Solisten Bar Zemach. Für dieses Konzert wird extra ein Werk für den ursprünglichen Vorfahren des Horns, das Shofar, komponiert: die „Niggun David“-Phantasie. Eine Weltpremiere! Klaus Wallendorf, der „Hof-Poet“ der Berliner Philharmoniker, wird diese ganz besondere Veranstaltung moderieren.

Die Leidenschaft der Italienischen Oper ist der Titel unseres Osterkonzertes am 20. April 2025. Ein emotionales Highlight und absolutes Muss für alle Liebhaber der italienischen Oper mit den beliebtesten Szenen und Arien aus Bella Italia.

Unsere Spielzeit endet am 25. Mai 2025 mit dem Festlichen Saison-Abschlusskonzert unter der Leitung von Principal Conductor Stanley Dodds. Sie hören weltberühmte Meisterwerke wie das 1. Klavierkonzert b-moll von Tschaikowsky, Adagio aus „Spartakus“ von Chatschaturjan und das Konzertstück für 4 Hörner und Orchester von Schumann. Und natürlich Ravels Boléro, der traditionell zu unserem Abschlusskonzert gehört.

Wir hoffen, mit dieser Programmauswahl Ihren Geschmack getroffen zu haben und wünschen Ihnen unvergessliche Stunden in der neuen Saison der POPULÄREN KONZERTE in der Berliner Philharmonie.

 

In herzlicher Verbundenheit

Ihre KONZERTDIREKTION PROF. VICTOR HOHENFELS

Nächste Konzerte

SA | 08.03.25 | 20:00 UhrRomantisches Konzert zum FrauentagPHILHARMONIE | Kleiner Saal | SERIE S Sonderkonzert

Kartenbestellung & Details

SA | 22.03.25 | 20:00 UhrDas Zauberhorn von Mozart - Die Magie des HornklangesPHILHARMONIE | Kleiner Saal | SERIE H Berühmte Instrumentalkonzerte

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2024/2025 (PDF)

Konzerte

Konzertkalender

Romantisches Konzert zum Frauentag

PHILHARMONIE | Kleiner Saal | SERIE S Sonderkonzert

SA | 08.03.25 | 20:00 Uhr

Schubert: Rosamunde-Ouvertüre „Die Zauberharfe“

Mozart: Konzert Es-Dur KV 365 für zwei Klaviere und Orchester

Beethoven: 7. Symphonie A-Dur

 

Dirigent: Andreas Wittmann

Klaviere: Silver-Garburg Piano Duo

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Das Zauberhorn von Mozart - Die Magie des Hornklanges

PHILHARMONIE | Kleiner Saal | SERIE H Berühmte Instrumentalkonzerte

SA | 22.03.25 | 20:00 Uhr

Shpilman: „Niggun David“-Phantasie für Shofar und Orchester (Uraufführung)

Mozart: Hornquintett Es-Dur

Mozart: 1. Hornkonzert D-Dur

Mozart: Divertimento D-Dur KV 131 (Menuetto)

Mozart: Symphonie Nr. 19 Es-Dur KV 132 (Allegro)

Mozart: Symphonie Nr. 40 g-moll KV 550

 

Dirigent: Igor Budinstein

Horn: Bar Zemach

Moderation: Klaus Wallendorf

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Leidenschaft der Italienischen Oper

PHILHARMONIE | Großer Saal | SERIE E Aus Oper, Operette und Ballett

Ostersonntag | 20.04.25 | 15:30 Uhr

Aida – Rigoletto – La Bohème – Gianni Schicchi – La Traviata u. a.

 

Dirigent: Svetoslav Borisov

Sopran: N. N.

Mezzosopran: N. N.

Tenor: N. N.

Bariton: N. N.

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Festliches Saison-Abschlusskonzert

PHILHARMONIE | Großer Saal | SERIE D Symphonik der Welt

SO | 25.05.25 | 15:30 Uhr

Mendelssohn: Hebriden-Ouvertüre

Tschaikowsky: 1.Klavierkonzert b-moll

Tschaikowsky: Capriccio Italien

Chatschaturjan: Adagio aus „Spartakus“

Ravel: Boléro

 

Dirigent: Stanley DoddsPrincipal Conductor

Klavier: Özgür Aydin

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Das Sinfonie Orchester Berlin

Seit über 60 Jahren führt das Sinfonie Orchester Berlin die Populären Konzerte auf – immer im Sinne seines Gründers und Impresarios Prof. Victor Hohenfels, beliebte Meisterwerke großer Komponisten vielen Menschen zugänglich zu machen. Das Orchester residiert in der Philharmonie Berlin und überzeugt in der Berliner Musiklandschaft durch außerordentlich rege künstlerische Arbeit und beeindruckend zahlreiche Auftritte.

Das Sinfonie Orchester Berlin gestaltet in jeder Saison 25 bis 30 Konzertabende im großen und kleinen Saal der Philharmonie. In mehreren Konzertserien werden entlang thematischer Schwerpunkte wie “Symphonik der Welt”, “Oper, Operette und Ballett” oder “Meisterwerke der Klassik und Romantik” die bekanntesten Orchesterwerke der klassischen Musik aufgeführt. In der Serie “Berühmte Filmmusik der Welt” stellt das Orchester symphonische Meisterstücke namhafter Filmkomponisten vor.

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Der Chefdirigent Stanley Dodds

In der Spielzeit 2014/2015 wurde Stanley Dodds zum Chefdirigenten, zum Principal Conductor des Sinfonie Orchesters Berlin ernannt. Dodds ist seit 1994 Violinist der Berliner Philharmoniker und studierte zuvor an der Karajan-Akademie. Der Deutsch-Australier wurde zuvor in Linz und Luzern zum Violinisten und Dirigenten ausgebildet. Er ist Preisträger zahlreicher Wettbewerbe und blickt auf eine eindrucksvolle Musiker- und Dirigentenkarriere zurück. Als Dirigent assistierte Stanley Dodds mehrfach Sir Simon Rattle.

Stanley Dodds´ Erfahrung schärft Profil und künstlerische Präsenz des Sinfonie Orchesters Berlin, denn sein Ziel ist, wie er sagt, “jeden Klangkörper über seine Möglichkeiten hinaus zu führen und seine ganz eigenen Qualitäten in Gänze auszuschöpfen.” Ihm gelingt es, jedes seiner Konzerte zu einem besonderen Erlebnis zu machen. Stanley Dodds baut eine emotionale Verbindung zwischen Orchester und Publikum auf: Die Aufführung von Werken wie Beethovens Eroica oder Ravels Bólero werden so zu einem einzigartigen Konzertvergnügen. 

Der Klangkörper

Solch ein anspruchsvolles Programm aus Meisterwerken der Klassik, Romantik und des Barock setzt hohe künstlerische Maßstäbe für das Sinfonie Orchester Berlin: Komponisten wie Tschaikowski, Beethoven, Brahms und Dvorak fordern Orchester, Dirigenten und Solisten gleichermaßen.

Das Sinfonie Orchester Berlin ist ein exzellenter Klangkörper, der diese Werke der großen symphonischen Literatur auf hohem Niveau beherrscht. Dies ist nur möglich mit einem hervorragend eingespielten Stamm von Mitgliedern. Darunter sind viele Orchestermusiker, die zuvor in führenden Berliner Klassikensembles spielten. Andere arbeiten seit mehreren Jahren regelmäßig mit dem Sinfonie Orchester. Gemeinsam legen sie das künstlerische und instrumentaltechnische Fundament, den Anforderungen der populären und anspruchsvollen Werken der großen Orchesterliteratur gerecht zu werden.

Solisten und Gastdirigenten

Mitglieder weltbekannter Orchester wie den Berliner und Wiener Philharmonikern oder dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin gastieren gerne und oft beim Sinfonie Orchester Berlin. All diese Künstler sind hervorragende Instrumentalsolisten. Einige von ihnen besitzen darüber hinaus eine fundierte Ausbildung als Dirigent. Mit dem Sinfonie Orchester Berlin arbeiten sie regelmäßig und mit großem Enthusiasmus, denn hier können sie als Dirigenten eigene künstlerische und interpretatorische Schwerpunkte setzen und zugleich beliebte Meisterwerke einem kenntnisreichen und begeisterten Publikum in den Sälen der Philharmonie präsentieren.

Die Arbeit mit Chefdirigent Stanley Dodds sowie Gastdirigenten und exzellenten Solisten von Weltrang ermöglicht dem Sinfonie Orchester Berlin künstlerische Beständigkeit und zugleich kreative Entwicklung und Offenheit für neue Inspiration. In Einem bleibt sich das Orchester natürlich immer treu: mit großer Spielfreude und Leidenschaft dem Publikum ganz im Sinne von Eva-Maria Hohenfels ein emotionales Erlebnis sowie Stunden der Entspannung und Harmonie zu bereiten.

Chefdirigent Stanley Dodds

Chefdirigent Stanley Dodds

Stanley Dodds ist Chefdirigent und künstlerischer Leiter des neu gegründeten Cavatina Philharmonic Orchestra, das in der Cavatina-Halle in Bielsko-Biała, Polen, residiert. In der Eröffnungssaison 2024/2025 wird er 20 Programme mit dem ersten professionellen Vollzeitorchester der Stadt dirigieren.

Er ist seit 2014 Chefdirigent des Sinfonie Orchester Berlin, das seit Gründung der Philharmonie Berlin dort residiert. Zu den jährlichen Höhepunkten der Saison gehören das Neujahrskonzert mit Beethovens neunter Sinfonie, eine Operngala, thematische Sinfoniekonzerte und Showcase-Konzerte mit Instrumentalkonzerten. Die beliebte Reihe findet nun schon im siebten Jahrzehnt statt und sorgt für ein stets volles Haus in der Philharmonie.

Im Jahr 2024 wurde er zum Chefdirigenten des Sydney Youth Orchestra ernannt und ist seit 2014 künstlerischer Leiter des Landesjugendorchesters Mecklenburg-Vorpommern.

Seine Leidenschaft für zeitgenössische Musik veranlasste ihn zur Gründung des ZeMu! Ensemble im Jahr 2021, das im darauffolgenden Jahr beim Singapore International Arts Festival mit der Uraufführung des Multimedia-Werks “The Once and Future” sein Debut gab. Weitere Aufführungen folgten in 2023 beim New Vision Arts Festival in Hong Kong. Seine Aufnahmen von Werken Wolfgang Rihms mit Musikern des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks wurden bei den deutschen Opus Classic Awards 2022 in der Kategorie “Dirigent des Jahres” nominiert. Weitere wichtige Aufführungen und Aufnahmen sind das Violinkonzert von Martón Illés mit Patricia Kopatschinskaya und dem Orchester der Karajan-Akademie, ein “Baltic Roots”-Projekt mit Baiba Skride, die Uraufführung von “Alavò” von Vito Žuraj, und Werke von Esa-Pekka Salonen mit Mitgliedern der Berliner Philharmoniker.

In der Oper dirigierte er Produktionen von Mozart “Cosi fan tutte”, Bizet “Carmen”, Viardot “Cendrillon”, Weill “Mahagonny Songspiel” und Hindemith “Lehrstück”, Offenbach “Die Prinzessin von Trapezunt”, Haydn “Il mondo della luna”, Mozart/Tarkmann “Die Zauberflöte” und Albrecht “Ritter Parceval”.

Als die Berliner Philharmoniker während des Lockdowns von März bis Juli 2020 keine Live-Auftritte hatten, entwickelte und produzierte Stanley Dodds “The Berlin Phil Series”, eine elfteilige Serie wöchentlicher Online-Konzerte für die Digital Concert Hall, in der Mitglieder der Berliner Philharmoniker spielten und thematisch konzipierte Programme präsentierten, ergänzt durch Ausschnitte aus dem Archiv der Digital Concert Hall.

Ein Höhepunkt der Saison 2016 war die Einladung, ein Konzert mit dem Australian World Orchestra im Sydney Opera House zu dirigieren. Das 2011 ins Leben gerufene Orchester bringt alljährlich Australiens erfolgreiche klassische Musiker aus aller Welt zusammen, darunter Mitglieder der Berliner und Wiener Philharmoniker, des Chicago Symphony Orchestra und des London Symphony Orchestra, um nur einige zu nennen. Frühere Dirigenten waren Simone Young, Alexander Briger, Zubin Mehta und Sir Simon Rattle.

Zu seinen Gastdirigaten zählen das Vancouver Symphony Orchestra, die Staatskapelle Halle, die Hamburger Symphoniker, das Sendai Philharmonic, die Neubrandenburger Philharmonie, das Istanbul State Symphony Orchestra, das Beijing Symphony Orchestra, das Melbourne Symphony Orchestra, das Tasmanian Symphony Orchestra, das Canberra Symphony Orchestra, das Orchestre Philharmonique Luxembourg, die Jenaer Philharmonie, das Orchestra I Pomeriggi Musicale Milano, Ensembles der Berliner Philharmoniker, das Karajan-Akademieorchester und das Scharoun Ensemble Berlin. Er tritt bei den großen Festspielen in Salzburg und Baden-Baden auf, beim Musikfest und bei MaerzMusik in Berlin, bei Musica Viva in München und die Sommerfestspiele in Mecklenburg Vorpommern.

Stanley Chia-Ming Dodds wurde in Kanada geboren, wuchs in Australien auf und lebt heute als deutsch-australischer Doppelbürger in Berlin. Er begann im Alter von vier Jahren mit dem Geigen- und Klavierspiel in Adelaide, besuchte das Bruckner-Konservatorium und das Musikgymnasium in Linz, bevor er am Konservatorium Luzern studierte. Er setzte sein Violinstudium an der Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker fort und wurde 1994 als Geiger in das Orchester aufgenommen. Im Jahr 2024 verließ er das Orchester nach 30 Jahren, um sich ausschließlich dem Dirigieren zu widmen. 

Er studierte Dirigieren in Australien, der Schweiz und Deutschland. Sein wichtigster Mentor war der renommierte finnische Professor Jorma Panula. Weitere wichtige Einflüsse auf seine Dirigentenlaufbahn waren die Chefdirigenten der Berliner Philharmoniker, Claudio Abbado, Sir Simon Rattle und Kirill Petrenko.

Stanley Dodds engagiert sich sehr für Jugendmusik und Orchesterpädagogik.Von 2013-2018 leitete er das Festival Young Concerts für Jugendorchester in Neubrandenburg. Für die Berliner Philharmoniker leitete er viele Jahre das Schulorchesterkonzert und die Jugendkompositionswerkstatt. Anlässlich des Europakonzerts der Berliner Philharmoniker 2017 in Pafos initiierte er ein bikommunales Orchesterprojekt, bei dem junge Musiker aus der gesamten Insel Zypern gemeinsam mit Mitgliedern der Berliner Philharmoniker eine Geste der universellen Sprache der Musik setzten.

Interview mit Stanley Dodds auf “concerti”

Meinungen

Das sagen unsere Konzertbesucher

„Kleine Philharmonie“

Wer Philharmonie sagt, meint in der Regel den Großen Konzertsaal in dem 1963 nach den Plänen von Hans Scharoun eröffneten Gebäude am Kemperplatz – einen immer noch ungewöhnlichen und einmaligen ...

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Autor: Dr. Helge GrünewaldVerfasst am 19. February 2016

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Zwei Leben für die Bühne

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Die Populären Konzerte in der Berliner Philharmonie

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Saison 2024/2025

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